3 Wege, um die diabetesbedingte Hirnalterung bei Typ-2-Diabetes zu verlangsamen

Die Entwicklung von Typ-2-Diabetes vor dem 50. Lebensjahr verdoppelt nahezu das Risiko, an Demenz zu erkranken – im Vergleich zu einer späteren Diagnose. Studien zeigen jedoch, dass drei zentrale Lebensstiländerungen helfen können, die diabetesbedingte Hirnalterung zu verlangsamen:

  1. Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität verbessert die Insulinempfindlichkeit und fördert die Gehirngesundheit.
  2. Mediterrane Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist, reduziert Entzündungen und unterstützt die kognitive Leistungsfähigkeit.

  3. Soziale Aktivität: Ein aktives soziales Leben steht in Zusammenhang mit besserer Gehirngesundheit und einem geringeren Demenzrisiko.

Die Integration dieser Gewohnheiten verbessert nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern schützt auch das Gehirn nachhaltig im Alter. Hier können Sie mehr lesen: „Geistig fit bleiben – mit 10 Maßnahmen Demenz vorbeugen“